Es war nicht einfach, aber jetzt habe ich es geschafft. Der Weg, den ich gegangen bin, war voller Herausforderungen und Hindernisse, doch nun kann ich mit Stolz sagen, dass ich es geschafft habe. Als Pflegefachhelferin zu arbeiten war schon immer mein Traum. Es gab Momente des Zweifelns, in denen ich mich gefragt habe, ob ich dieser Aufgabe wirklich gewachsen bin, aber ich habe nie aufgegeben.
Meine größte bisherige Herausforderung
Die größte Herausforderung bestand darin, die Prüfung zu bestehen. Wochenlanges Lernen und ein paar schlaflose Nächte haben mich begleitet. Doch ich wusste, dass ich diesen Schritt gehen musste, um meinen Traum zu verwirklichen. Immer wieder habe ich mich daran erinnert, warum ich diesen Beruf gewählt habe: Die Möglichkeit, Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen, ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und einen echten Unterschied zu machen.
Meine persönliche Weiterentwicklung während meiner Ausbildung
Während dieser intensiven Zeit habe ich gelernt, Dinge positiv zu sehen, auch wenn es manchmal schwerfiel. Anstatt mich von den Schwierigkeiten entmutigen zu lassen, habe ich mich darauf konzentriert, das Gute in jeder Situation zu finden. Diese Einstellung hat mir geholfen, durchzuhalten und das Beste aus mir herauszuholen. Es war nicht immer leicht, aber ich habe erkannt, wie wichtig es ist, optimistisch zu bleiben und sich auf das Positive zu konzentrieren.
Mein Fels in der Brandung – meine Familie und Freunde
Ein großer Trost in dieser stressigen Zeit war der Kontakt zu meiner Familie. Ich habe oft mit ihnen gechattet. Diese Gespräche haben mir geholfen, den Kopf frei zu bekommen und mich daran zu erinnern, dass ich nicht allein bin. Die Unterstützung meiner Familie war eine unschätzbare Kraftquelle. Aber auch meine Kolleg*innen haben mir immer unter die Arme gegriffen und haben immer ihre Hilfe angeboten. Ich war nie alleine und habe große Unterstützung bekommen. Aber auch meine Bewohner*innen haben mir immer ein Lächeln auf die Lippen gezaubert und mir immer wieder gezeigt, was ich an dem Beruf in der Pflege so liebe. Auch die Zeit mit meinen Freundinnen war für mich ein wichtiger Ausgleich. Diese Momente des Lachens, des Redens und des Zusammenseins haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, ein starkes soziales Netz zu haben, auf das man sich verlassen kann.
Das wünsche ich mir für die Zukunft
Jetzt, da ich die Prüfung bestanden habe und meinen Platz als Pflegefachhelferin gefunden habe, fühle ich eine tiefe Zufriedenheit. Ich weiß, dass der einzige Weg, gute Arbeit zu leisten, darin besteht, zu lieben, was man tut. Und ich liebe, was ich tue. Jeden Tag gehe ich mit Freude zur Arbeit, weil ich weiß, dass ich etwas Sinnvolles tue. Nun freue ich mich auf alle tollen Momente, die ich noch mit meinen Kolleg*innen und mit den Bewohner*innen erleben darf und bin gespannt, was die Zukunft bringt.
Rückblickend kann ich sagen, dass es zwar nicht einfach war, aber die Mühe hat sich gelohnt. Ich bin dankbar für die Herausforderungen, denn sie haben mich stärker gemacht. Jetzt blicke ich mit Stolz auf das Erreichte zurück und freue mich auf alles, was noch kommt.